Im Namen des Erhabenen  
  Palästina-Spezial
 

Begriffsverfälschung: Entschädigungszahlungen

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Weit über 50 Jahre nach dem 2. Weltkrieg fordern u.a. ein Staat, der damals noch gar nicht existierte, sowie zionistische Organisationen überall in der Welt nach wie vor Entschädigungszahlungen vom deutschen Volk und jedem Steuerzahler in Deutschland und anderen Ländern, obwohl die Zionisten selbst noch nie jegliche Entschädigungszahlungen für ihre Besatzung oder ihre Massaker (z.B. in Kana) gezahlt haben. Die geforderten Entschädigungszahlungen sind eine Form kollektiver Unterdrückung, denn es ist mit keinem Rechtssystem der Welt vereinbar, dass Menschen für etwas büßen und zahlen müssen, das sie selbst gar nicht begangen haben, sondern ihre Eltern oder Großeltern. Sind die Nachkommen nicht zu den Zahlungen bereit, werden eine Reihe von wirtschaftlichen Boykottmaßnahmen angedroht. Diese Art von Zahlungen sollten daher Erpressungsgeld genannt werden.
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