Erklärung zu den Boykottaufrufen
Alle diejenigen, die auf diese Seite gekommen sind, weil sie denken
hier irgendeinen Boykottaufruf gegen Juden zu finden, werden aufgerufen,
unverzüglich die Seiten zu verlassen.
Der
Muslim-Markt verachtet jeden, der zum Boykott einer
Religionsgemeinschaft und deren Anhängern aufruft, unabhängig davon,
um welche monotheistische Religion es sich handelt! Alle
folgenden Aufrufe haben NICHTS mit der Religion des Judentums zu tun.
Das Judentum ist eine im Islam geschützte Religion und kein Ziel der
folgenden Erläuterungen!
Der Muslim-Markt weist darauf hin, dass die Web-Seiten "Boykott"
mehrere Monate, teilweise Jahre vor dem
Terroranschlag
in den USA erstellt wurden und damit nicht im Zusammenhang stehen. Der Muslim-Markt distanziert sich von jeder Art von
Terrorismus, insbesondere wenn er sich gegen unschuldige Zivilisten richtet. Der
Boykottaufruf im folgenden steht in keinem Zusammenhang mit dem in jeder Hinsicht zu
verurteilenden Terroranschlag an unschuldigen Menschen (darunter auch über 350
Muslime) im WTC.
Der Boykott von Waren ist ein friedlicher gewaltloser
Protest, der teilweise sehr erfolgreich zur Befreiung von unterdrückten
Völkern geführt hat (Boykott gegen Rassismus Südafrikas, Ghandis Salz- und
Textil-Boykott gegen die Briten, der Tabak-Boykott gegen die Briten während ihrer
Kolonialzeit im Irak u.v.a.m.). Der Muslim-Markt weist ausdrücklich darauf hin, dass wir
zum friedlichen Boykott gegen Waren aufrufen, die aus der Sicht des Muslim-Markt direkt
oder indirekt aber eindeutig nachvollziehbar zur Unterdrückung von Menschen beigetragen
haben und auch heute noch dafür verantwortlich sind.
Muslime setzen ihre Kaufkraft ein
Muslime stellen mit ihrer Kaufkraft einen entscheidenden Wirtschaftsfaktor in der Welt
dar. Umso wichtiger ist es, dass Muslime durch die gezielte Ablehnung bestimmter Waren
diejenigen Firmen abstrafen, die offen gegen den Islam und die Muslime oder für
Unterdrückung von unschuldigen Menschen (unabhängig von ihrer Religion) agieren. Im
folgenden entsteht eine Liste mit Waren, die aus Sicht der Muslime verboten oder
bedenklich sind, da entweder die Hersteller eine betont feindselige Politik gegenüber den
Gläubigen praktizieren oder aber das Produkt selbst die islamische Kultur attackiert. Um
dem Leser die Gelegenheit zu geben, sich sein eigenen Bild zu machen, wird jede Ablehnung
begründet. Produkte, die ohnehin für Muslime verboten sind, wie z.B. Alkohol,
Schweinefleisch, unzüchtige Magazine, Videos usw. und deren Hersteller, werden nicht
gesondert erwähnt, da in diesen Fällen die
Ablehnung zeitlos ist und daher nie aufgehoben werden kann.