Der Text in brauner Farbe ist Ulfkottes
Original-Text, der Text in blauer Farbe
sind die Kommentare des Muslim-Markt
Ajatollah Chamenei und der öffentliche
Dienst
Das Netzwerk der Islamisten durchdringt die
große Welt der Organisierten Kriminalität ebenso wie die beschauliche
Idylle der bundesdeutschen Kleinstädte - sogar im niedersächsischen
Delmenhorst.
Ein journalistisch gelungener Einstieg in das
Thema um gleich eine emotionale Verbindung zwischen Menschen, die
keinerlei Straftat begangen haben und Kriminellen herzustellen.
Der Wunsch nach einem Dialog mit den in
Deutschland lebenden Muslimen, der die Entstehung einer
integrationsunwilligen Parallelgesellschaft verhindern soll, verdeckt
dabei bisweilen die Tatsache, dass nicht alle Gesprächspartner beim
geforderten "Dialog" mit offenen Karten spielen.
Durch die geschickte grammatikalische Form wird
hier der Eindruck erweckt, als wenn der Wunsch nach einem Dialog ausschließlich
von Nichtmuslimischer Seite ausgeht. Gleichzeitig wird der Eindruck
erweckt, als wenn eine Parallelgesellschaft grundsätzlich dialogunfähig
ist, obwohl jede Gesellschaft der Welt voller Parallelgesellschaften
ist, die dennoch als integriert betrachtet werden können, wie z.B.
Mönche, Nonnen, diverse christlich Gruppen, Politiker und Journalisten.
Gleichzeitig wird noch ohne Aufzeigen jeglicher Argumente von vornherein
die Behauptung aufgestellt, dass Muslime - unabhängig davon was sie
sagen und tun - etwas vertuschen würden! Im Folgenden wird nachgewiesen,
dass die hier beschuldigten Muslime durchaus mit offenen Karten spielen
aber ein Blinder auch offene Karten nicht sehen kann.
In Delmenhorst hat der Verein
"Islamischer Weg e.V." seinen Sitz, auf dessen Internetseite
die folgenden warmherzigen Worte zu lesen sind: "Die Geschwister
vom Islamischen Weg e.V. versuchen, auf diesem Weg in einen intensiven
Kontakt zu unseren Glaubensgeschwistern und in einen fruchtbaren Dialog
mit anderen gottesfürchtigen Gläubigen zu treten. In der Hoffung, dass
dieser bescheidene Versuch von Ihren Gebeten für uns begleitet wird,
wünschen wir Ihnen viel Freude beim Blättern in den Seiten und hoffen
auf Ihre Anregungen... Bitte schließen Sie uns in Ihr Gebet
ein."
Dieses Zitat entspricht tatsächlich der
Wahrheit und kann immer noch
nachgelesen
werden.
Diese Bemerkungen des Domain-Inhabers von
www.islamischerweg. de, Yavuz Özoguz, bekommen einen eigenartigen
Beigeschmack, wenn man die dort angegebenen Links verfolgt.
Obwohl dieser Hinweis inhaltlich gesondert zu
beurteilen ist, hat der Islamische Weg e.V. sehr lange vor erscheinen
des Buches von Ulfkotte seine Linkliste geschlossen, da eine Linkauswahl
mit einer Bewertung bzw. Bevorzugung von bestimmten Vereinen verbunden
ist und der Islamische Weg e.V. eine solche Bevorzugung bzw.
Benachteiligung der nicht genannten Vereine ausschließen wollte.
Stattdessen gibt es nur noch den Link zum Dachverband, dem der
Islamische Weg e.V. angehört.
Mit nur einem Mausklick gelangten die
Internetsurfer zu einer sich "Imam Khamenei" nennenden
deutschsprachigen Website mit der Adresse www.khamenei.de, deren
Betreiber ebenfalls Özoguz ist.
Da Ulfkotte keine Zeitangabe macht, wann dieser
Link existierte, erweckt er den Eindruck, als wenn der Link aktueller
Natur wäre, was nicht mit der Realität übereinstimmt. Darüber hinaus
ist solch ein (ehemaliger) Link doch keine Überraschung für einen
Verein, der auch heute noch auf seinen Seiten für jeden nachlesbar
unter der Überschrift
Angebote
und Dienstleistungen schreibt: "Gemeinschaftliche Anfragen
islamischer Rechtsfragen bei Imam Khamene'i." Wo sind das die
"versteckten Karten"? auf allen genannten Seiten ist Dr. Yavuz
Özoguz namentlich im Impressum eingetragen, den schließlich ist er der
gewählte Vorstand des Islamischen Weg e.V. und Anhänger von Imam
Khamene'i. Was ist daran "versteckt"? Imam Khamene'i ist das
religiöse Oberhaupt von Millionen von Muslimen, ob es einem Ulfkotte
passt oder nicht.
Und von dieser Seite genügte wiederum ein
Mausklick, um entweder sofort auf die Seite der für zahlreiche
Terroranschläge gegen Israel verantwortlichen libanesischen Hisbollah
oder auf die Homepage des geistigen Führers der Islamischen Republik
Iran Ajatollah Chamenei zu gelangen.
Die Hizbollah hat die israelischen Besatzer im
Libonon bekämpft und letztendlich aus dem Land geschmissen. Der Terror
ging nicht von der Hizbollah aus sondern von der israelischen Besatzung.
Nicht die Hizbollah hat Israel überfallen, sondern Israel den Libanon.
Nicht die Hizbollah hat Massaker an UN-Flüchtlingslagern angerichet
sondern Israel usw. usw. ... Unabhängig aber von der Beurteilung von
solch einem Link, was ist denn daran "versteckt"?
Zumindest "elektronisch" scheint
Yavuz Özoguz also über pikante Beziehungen zu verfügen.
Dr. Yavuz Özoguz hat nicht nur eine
"elektronische Beziehung" zu Imam Khamene'i sondern hat auch
ein deutschsprachiges Buch über ihn geschrieben mit dem Titel
"Imam
Khamene'i". Das Buch ist sein acht Jahren (!!) im regulären Buchhandel
erhältlich unter der ISBN-Nummer 3-9804844-0-8. Aber nicht nur das, das
Buch war auch online
einsehbar, u.a. auf den Seiten des Islamischen Weg e.V., die Herausgeber
des Buches sind. Hier belegt Ulfkotte seine völlige
journalistische Inkompetenz. Oder kann es sein, dass er nicht "mit
offenen Karten" spielt und stattdessen vertuscht und täuscht, um
sein Feindbild aufzubauen? Ganz nebenbei gefragt: Warum lässt Ulfkotte eigentlich
den von Dr. Yavuz Özoguz an einer deutschen Universität im Bereich
Verfahrenstechnik mit Auszeichnung (summa cum laude) erworbenen
Dr.-Titel immer weg, wenn er ihn bei anderen nennt?
Doch wer ist Yavuz Özoguz? Der seit 1991
als Oberingenieur am Institut für Umweltverfahrenstechnik der
Universität Bremen tätige Wissenschaftler befasst sich offiziell mit
der "Grenzflächenphänomenologie in der
Umweltverfahrenstechnik".
Ulfkotte scheint hier wieder den Eindruck
erwecken zu wollen, als wenn er über besonders geheime Recherchen an
besonders geheime Informationen herangekommen ist. Dabei kann jeder auf
der Internetseite des Arbeitgebers von Dr. Yavuz Özoguz seine
wissenschaftliche Schwerpunkte nachlesen. Er hat einen anständigen
Beruf, zahlt seine Steuern und Sozialabgaben und arbeitet im Bereich der
Umwelttechnologie (Schwerpunkt Abwasserreinigung). Was ist daran denn
"versteckt"?
Über seine privaten Interessen erfährt man
einiges, wenn man die von ihm betreuten Internetseiten betrachtet. Nach
Angaben der deutschen Domain-Registrierstelle Denic ist Özoguz auch
Inhaber von www.islam-pure.de. Dort gab es einen Link zur Homepage des
"Islamischen Zentrums Hamburg", die zufällig auch zu Özoguz
gehört.
Hier erweckt Ulfkotte eine extrem missverständlichen
Eindruck. Man kann bei Denic keinen Namen eingeben und nach Namen
suchen. Das würde dem Datenschutz in Deutschland widersprechen. Entsprechend
kann man auch über Denic nicht herausfinden, welche Seiten eine Person
alle betreibt. Nur wenn man nach dem Inhaber einer bestimmten Seite
sucht, ist es möglich dessen Inhaber herauszufinden. Ulfkotte aber
hatte es erheblich leichter: Nach einer von der FAZ angekündigten
Hetzschrift Ulfkottes gegen Dr. Yavuz Özoguz, hat Dr. Yavuz Özoguz Herrn Ulfkotte in
einer Mail sämtliche von ihm betriebene Internetseiten aufgelistet. Was
ist daran "versteckt"? Allerdings ist Dr. Yavuz Özoguz bei
einer Reihe der Seiten lediglich der Web-Betreiber, nicht aber verantwortlich
für die Inhalte, die jeweils durch Impressum gekennzeichnet sind.
Über das Zentrum schreibt der Hamburger
Verfassungsschutzbericht: "Für den Export der islamischen
Revolutionsidee spielt in Deutschland das Islamische Zentrum Hamburg (IZH)
- Träger der Imam-Ah- Moschee - eine wichtige Rolle. Zum Beispiel als
Propagandazentrum und europaweit hochrangige Verbindungsstelle der
Islamischen Republik Iran."
Sehr bezeichnend, dass Ulfkotte nicht das Jahr
des Verfassungsschutzberichtes nennt, so dass hier offensichtlich aus
uralten Berichten zitiert wird. Wer vertuscht hier? Was den "Export
der islamischen Revolutionsidee" angeht, so ist festzustellen,
dass dessen "Export" in den letzten Jahrzehnten nicht einen
Bruchteil an Menschenopfern gefordert hat, wie der "Export"
von "Freiheit und Demokratie".
Das alles wäre wohl weniger Besorgnis
erregend, wenn der Internetspezialist nicht zugleich der Betreiber von
www.muslimmarkt. de wäre, der wichtigsten deutschen Anlaufstelle für
Muslime im Internet.
Welch ein Kompliment? Um die eigenen Ziele
brutalst verbal umzusetzen, scheint Ulfkotte nicht einmal davor zurückzuschrecken
den Muslim-Markt zu loben.
Dort verbreitet dieser Boykottaufrufe gegen
Israel, vermittelt islamische Bestattungsunternehmen, Friseure, Ärzte,
stellt korantreuen Eltern Standardbriefe zum Abmelden ihrer Töchter vom
Schwimmunterricht zur Verfügung und bietet einen islamischen
Heiratsmarkt mit Anzeigen wie: "Pfiffige 21-jährige Muslima,
sportlich, humorvoll, türkische Abstammung aber deutsche
Staatsbürgerin. Sucht auf diesem Weg einen praktizierenden Muslim
zwischen 23 J. - 28 Jahren... Aufenthaltstatus sollte gewährleistet
sein/Chiffre ZGW 040802."
Gemäß Ulfkotte sind das offensichtlich alles
"versteckte" Verbrechen mit Kriegscharakter. Oder warum wird
das erwähnt? Die Reihenfolge der Auflistung gibt einen Hinweis darauf,
was Herrn Ulfkotte am wenigsten passt!
Der "Muslim-Markt" erfüllt neben
dieser eher alltagspraktischen Seite jedoch noch eine andere Funktion.
Durch Links, zum Beispiel auf das "Islamische Zentrum
Münster", das nach Angaben des Verfassungsschutzes eine zentrale
Begegnungsstätte der Hisbollah in Deutschland darstellt, verschafft
Özoguz Extremisten eine Plattform. Früher war dort sogar ein Link zum
Hamas-Spendenverein AI Aqsa zu finden, den man jedoch nach dem Verbot
durch Bundesinnenminister Schily schnell entfernte.
Der Muslim-Markt hat Links zu allen
deutschsprachigen Seiten von Muslimen im Internet, so lange sie nicht
gegen das deutschen Gesetz verstoßen. Als die Al-Aqsa verboten wurde,
wurde der Link mit entsprechendem Hinweis aufgehoben. Die Bezeichnung
"Extremist" trifft gemäß Ulfkotte ohnehin fast jeden
organisierten Muslim, so dass der Muslim-Markt wohl sämtliche Links
schließen müsste, um der Gedankenwelt eines Ulfkotte entsprechen zu
können. Nach wie vor aber bleibt unklar, was denn "versteckt"
an den Handlungen ist? Die Geschichte mit dem Islamischen Zentrum
Münster wird allerdings noch im weiteren Verlauf und im nächsten
Kapitel richtig lustige Züge annehmen, denn es gibt zwei Vereine mit
dem gleichen Namen (der eine hat einen Namenszusatz). Bei dem einen
Verein handelt es sich um einen sunnitisch geprägten Verein und der
zweite ist ein schiitisch geprägter Verein. Beide Vereine haben
unterschiedliche Vorsitzende, unterschiedliche Sitze usw. usw...
Komischerweise aber scheint Herr Ulfkotte das nicht zu wissen und
behandelt beide im gleichem Atemzug. Dazu aber später mehr!
Der Homepage-Betreiber selbst hegt
Sympathien für die vom Iran gesteuerte Hisbollah - und vertreibt
Audiokassetten eines gewissen "Bruder Ibrahim" zu den Themen
"Der große Dschihad" und "Der kleine Dschihad".
Diese Aussage ist eine der Höhepunkte in der
Lachnummer Ulfkottes! Die hier dem Islamischen Zentrum Münster
zugeschriebenen Kassetten stammen von 1987!! Sie werden nicht vom
Islamischen Zentrum Münster (die das nur in ihrem Angebot haben)
hergestellt sondern vom Islamischen Weg e.V.! Der Bruder Ibrahim ist
kein geringerer als Dr. Ibrahim Gürhan Özoguz (so ist auch sein
deutscher Ausweis ausgestellt), der Bruder des besagten Dr. Yavuz
Özoguz. Beide Kassetten behandeln im wesentlichen den Kampf gegen das
Böse in uns selbst (großer Dschihad) und den aufrichtigen Widerstand
gegen das Unrecht auf der Seite der Unterdrückten (kleiner Dschihad).
Die Inhalte beider Kassetten widersprechen in jeder Hinsicht Ulfkottes
Thesen, der offensichtlich nicht einmal den Begriff "großer
Dschihad" (der Kampf gegen das Üble in einem selbst) kennt, denn
sonst hätte er dieses Argument nicht gebracht. Falls Ulfkotte auch nur
einmal kurz in die Kassetten hineingehört hätte, wären ihm derartige
gravierende Fehler nicht unterlaufen, und auch ein Ulfkotte hätte sich
denken können, dass die Bundesbehörden in immerhin 15 Jahren einmal
die Zeit gefunden haben, in diese Kassetten hinein zu hören! Oder kann
es sein dass Herr Ulfkotte trickst und vertuscht? Übrigens sind die
Kassetten noch heute auch online bestellbar, und zwar im
Online-Shop
des Islamischen Weg e.V. .
Ein Journalist, der ihn besuchte, sah an der
Tür des Kinderzimmers seines ältesten Sohnes ein Bild mit einem Gewehr
in einer emporgereckten Faust und dann den Schriftzug
"Hisbollah".
Es war nicht der älteste Sohn sondern der
zweitälteste, der für den aufrichtigen Freiheitskampf der Hizbollah
schwärmt. Verstört durch so viel Böswilligkeit der Journalisten,
denen alles gezeigt und nichts verheimlicht wurde, hat er das Bild von
seiner Tür genommen und trägt es jetzt im Herzen.
Zugleich erklärte Özoguz dem Besucher, in
einem wahrhaft islamischen System müsse es eine
"Pressezensur" geben, "zum Schutz der Menschenwürde
gegen Beleidigungen und Lügen".
Sicher, in einem aufrichtigen System darf man
nicht jede erdenkliche Unwahrheit über eine Person verbreiten und der
öffentlich bloß gestellte muss sich dann rechtfertigen. In einem
aufrichtigen und gerechten System muss ein Journalist mit Konsequenzen
rechnen, wenn er wissentlich oder fahrlässig Unwahrheiten verbreiten.
Seine Äußerungen lassen nichts an
Deutlichkeit zu wünschen übrig.
Ja was denn nun, vertuscht er nun oder lassen
seine Aussagen nichts an Deutlichkeit übrig?
Am 23. Mai 1995 übermittelte Yavuz Özoguz
um 9.03 Uhr in einer dem Autor vorliegenden Botschaft über einen
Rechner der Universität Bremen eine Nachricht, in der er den Adressaten
an der Columbia-Universität wissen ließ, wer sein "Führer"
sei: der Nachfolger Chomeinis, das geistige Oberhaupt der Islamischen
Republik Iran "Seine Eminenz Imam Chamenei".
"...in einer dem Autor vorliegenden Botschaft"
klingt wirklich geheimnisvoll und professionell. Dabei ist die Mail im
Internet abgedruckt und kann von jedem halbwegs des Internet kundigen
gefunden werden. Es handelt sich um eine inzwischen 8 Jahre alte Mail! Zu
jener Zeit hatte kaum jemand einen privaten Internetanschluss und die
Universität vergab ihren Angehörigen wie auch Studenten Mailadressen,
die u.a. auch privat genutzt wurden. Viele der dienstrechtlichen
Bestimmungen diesbezüglich wurden erst später festgelegt. Und auch
heute nutzen die allermeisten Universitätsangehören ihren Mailzugang
auch für private Zwecke; nicht so Dr. Yavuz Özoguz. Der hat seinen
damaligen Fehler eingestanden und selbst seine Freunde im
wissenschaftlichen Bereich öfters gebeten, ihm keine private Inhalte
auf seinen Dienstmailer zuzusenden. Uneingeschränkt sei hier zu
bemerken: Wer ein Ideal versucht zu vertreten darf sich keine Fehler
erlauben!
Dem Autor sagte Özoguz ebenfalls: "Ich
habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass Imam Chamenei mein Führer
ist."
Hier wird wiederum der Eindruck erweckt, als
wenn Ulfkotte in irgendeiner Weise recherchiert hätte. Das besagte
Gespräch geht auf einen Anruf von Dr. Yavuz Özoguz bei eingeschaltetem
Lautsprecher und Zeugen zurück, bei dem Dr. Yavuz Özoguz Herrn
Ulfkotte angerufen hat, um seine Motivation für so viel Böswilligkeit
vor einen FAZ-Artikel
zu verstehen. Allerdings erscheint es wirklich merkwürdig, dass
Ulfkotte, solch eine Aussage in seinem Buch bringt, da doch nach wie vor
das Buch "Imam Khamene'i" von Dr. Yavuz Özoguz im deutschen
Buchhandel erhältlich ist! Es ist sicherlich angebracht, solch ein
Journalismus als "lausig" zu bezeichnen.
Ajatollah Chamenei, der radikale
Gegenspieler des eher moderaten iranischen Präsidenten Chatami, ist
demnach das Vorbild des Mannes, der die größte deutschsprachige
Internetseite für Muslime koordiniert und als Angestellter an einer
deutschen Hochschule arbeitet!
Imam Khamene'i ist das geistige Oberhaupt von Millionen Schiiten in
der ganzen Welt und hat auch viele weitere Muslime als Anhänger. Die
Tatsache, dass Dr. Yavuz Özoguz in seinem Beruf an einer deutschen
Universität arbeitet, hat nichts mit seinen privaten Aktivitäten zu
tun. Es gab schon viele Journalisten, die über seine Aktivitäten
berichtet haben, darunter sehr viele kritische Berichte. Der
Muslim-Markt hat alle uns diesbezüglich
bekannten
Berichte aufgelistet. Keiner der Journalisten war allerdings so
perfide, den Beruf von Dr. Yavuz Özoguz ins Spiel zu bringen. Wie dem
auch sei: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen:
Ulfkotte dankt in seiner
Danksagung den
brutalsten Geheimdiensten unserer Zeit Mossad und den amerikanischen
Geheimdiensten. Sollten seine "Beziehungen" tatsächlich so
weit reichen, dass er von diesen nachweislich auch den deutschen Staat
schädigenden Organisationen unterstütz wird, dann ist es ein
ausgesprochener Skandal, dass solch eine Person an deutschen
Universitäten lehren darf!
Auch außerhalb der virtuellen Welt des
Internets lässt Yavuz Özoguz keine Möglichkeit aus, für seine Ideale
zu werben. Anfang Dezember 2001 mietete er einen Bus, den er nach
Delmenhorst bestellte. Dort stiegen etwa fünfzig Personen ein, darunter
viele Kinder und Jugendliche. Ziel der Reisegruppe war eine
Demonstration in Berlin. Auf der Fahrt dorthin wurden nach Angaben des
Busfahrers Fragebogen verteilt, die die Hisbollah, Israel und den Iran
betrafen. Eine der Fragen, die die Kinder im Bus beantworten sollten,
lautete: "Wer ist unser Führer?" Bis zur Ankunft in Berlin
hatten sie sehr wahrscheinlich gelernt, dass als Antwort nur
"Chamenei" infrage kam.
Hier ist ein weiteres Beispiel für die
Lachnummer Ulfkottes: Die Fahrt, die er beschreibt, fand nicht nur im
Dezember 2001 statt sondern findet jährlich jeweils am letzten Samstag
im Monat Ramadan statt. Nicht Dr. Yavuz Özoguz bestellt irgendeinen
Bus, sondern der Islamische Weg e.V. und fährt seit über einen
Jahrzehnt jährlich zum Quds-Tag zur Demonstration gegen die
Unterdrückung des palästinensischen Volkes nach Berlin. Die
Demonstration findet bei Anwesenheit von Frauen, Kindern und Babys
immerzu sehr friedlich und in geordneten Bahnen statt. Die Aufrufe und
auch Bilder von der Demonstration sind unzählig im Internet zu finden.
Der Aufruf zur Quds-Demonstration (in der islamischen Welt jeweils am
letzten Freitag des Monats Ramadan) erfolgt von Imam Khamene'i. Allein
bei Kenntnis dieser Tatsache wäre es absurd zu fragen, wer das
Oberhaupt ist. Aber Ulfkotte scheint die Muslime für blöd zu halten,
dass er davon ausgeht, dass sie noch nicht einmal wissen, zu was für
einer Demonstration sie fahren. Den Begriff "Führer", den
Ulfkotte wohlweislich in seiner scheinbar manipulatorischen Absicht
immer verwendet, entspricht nicht den Vorstellungen der Muslime.
Während der langen Fahrt findet seit wiederum einem ganzen Jahrzehnt
ein sehr anspruchsvolles Fragenspiel (Preisrätsel) mit 20 Fragen in
schriftlicher Form statt. Die Frage, die in 2001 u.a. gestellt wurde
war: Wie ist der vollständige Name inklusive aller Titel und Herkunft
unseres Oberhauptes. Die korrekte Antwort "Ayatollah-ul-Uzma Seyyed
Ali Khamene'i Al Hussaini Ibn Dschawad" hatten nur wenige
Teilnehmer richtig beantwortet. Nebenbei sei erwähnt:
"Zufälligerweise" sind die Bilder zur Demonstration seit
Jahren gleich auf ersten Ebene der Homepage des
Islamischen
Weg e.V. verlinkt!, so dass die Behauptung, Dr. Yavuz Özoguz würde
den Bus mieten, schlichtweg die Unwahrheit ist!
Sogar der Weg zum Bundeskanzleramt ist dem
Chamenei- Verehrer nicht zu weit. Wenige Tage nach den Attentaten des
11. September schickte Özoguz einen Brief an Gerhard Schröder, in dem
er schrieb: "Entziehen Sie der US-Regierung in ihrer Absicht, einen
Vergeltungsschlag auf unschuldige Menschen durchzuführen, jegliche
deutsche Unterstützung! Militärisch, logistisch oder ideell, bevor es
zu spät ist... Glauben Sie nicht den Ermittlungen von amerikanischen
Geheimdiensten, die vorgeben, den Fall innerhalb von Stunden
aufzuklären, während sie nicht in der Lage waren, scheinbar jahrelange
Vorbereitungen zu verhindern... Bauen Sie darauf, dass viele US-Bürger,
die durch die Anschläge tief nachdenklich geworden sind, sich fragen,
was sie bzw. ihre demokratische Regierung falsch gemacht haben könnte
und die nun nach einem Ausweg suchen."
Was ist an diesem Brief denn so schlimm? Oder
ist Ulfkotte der Meinung, dass eine Person, die dem Bundeskanzler
schriebt, vorher eine Genehmigung einholen muss? Zudem versucht
Ullfkotte hier einmal mehr den Eindruck zu erwecken, als wenn er sogar
an Briefe herankommt, die an den Bundeskanzler geschrieben werden. Diese
Art der narzistisch anmutenden Wichtigtuerei erscheint einem
informierten Leser ja geradezu krankhaft. Der besagte Brief wurde damals
als offener Brief formuliert und im Rundmail-Service den ca. 500 Abonnenten
des Muslim-Markt zugemailt. Wenn Herr Ulfkotte wirklich über so gute
Verbindungen verfügt, dann hätte er lieber aus dem Antwortbrief des
Bundeskanzleramtes an Dr. Yavuz Özoguz zitieren sollen! Der wurde zwar
auch veröffentlicht, aber wahrscheinlich hat Ulfkotte ihn nicht
gelesen!
Die Universität Bremen erfuhr nach eigenen
Angaben erst am 15. August 2002 durch eine Anfrage des Autors von den
Freizeitaktivitäten ihres langjährigen leitenden Mitarbeiters. Ein
Sprecher der Hochschule versicherte dem Autor, man werde "das alles
bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige bringen", falls sich die
Anschuldigungen bewahrheiteten.
Ein Anruf mit der geballten Macht der FAZ und
der möglicherweise drohenden Stimme eines Ulfkotte kann jede
Universität nervös machen. Allerdings stellt sich die Frage, wer denn
"die Universität Bremen" ist. Zweifelsohne kennt weder der
Rektor noch die Rechtsstelle jede Freizeitaktivität der 7000 Beschäftigten.
Ulfkotte aber versucht mit seiner Geschreibsel den Eindruck zu erwecken,
als wenn Dr. Yavuz Özoguz im "Geheimen" agiert hat. Dieser
Eindruck ist absolut falsch! Sämtliche Kollegen von Dr. Özoguz kennen
seine Aktivitäten! Von
zahlreichen Hochschullehren bis hin zu den Referenten im
Rathaus der Stadt ist Dr. Yavuz Özoguz teils persönlich bekannt. Auch
wenn seine persönliche Meinung zu einigen Weltereignissen von diesen
Personen nicht geteilt werden, so ist allen klar, dass Dr. Yavuz Özoguz
ein aufrichtiger und fleißiger Kollege ist, der an seiner Arbeitsstelle
ausschließlich für den Erfolg der Universität arbeitet, wofür er
auch bezahlt wird. Entsprechend hat er in einem vertraulichen Schreiben
an die Universität nach der FAZ-Affaire
seinen Kündigung angeboten und von sich aus seinen Generalschlüssel,
der auch zu anderen Räumen außerhalb seines Büros führte, abgegeben.
Die Tatsache, dass er zum Schutz der Universität auch seinen
Lehrbetrieb aufgegeben hat, ist eher zum Schaden der Universität zu
werten, da er ein sehr beliebter Referent im Bereich der
Umweltverfahrenstechnik war.
Die Tatsache, dass die direkten Kollegen und
Vorgesetzten von Dr. Yavuz Özoguz über seine religiöse Ausrichtung
durchaus informiert waren, lässt sich an einem einfachen Beispiel
verdeutlichen. Dr. Yavuz Özoguz ist bereits seit über 15 Jahren an der
Universität Bremen tätig (und nicht erst seit 1991, wie es Ulfkotte
"recherchiert" hat). In 1989 veröffentlichte er unter dem
Pseudonym "Abu Hussain" ein Buch mit dem Titel
"Meinungsfreiheit oder Massenbeleidigung" über die
Zusammenhänge der damaligen Rushdie-Affaire. Das Buch wurde in einem
der angesehensten österreichischen Schulbuchverlage veröffentlicht
(ISBN 3-85123-112-0). Über die Inhalte des Buches gab es damals
äußerst lautstarke Auseinandersetzungen mit dem Leiter seiner
früheren Arbeitsstelle vor der Promotion. Genau jener Professor, der
Dr. Özoguz religiöse Ansichten nicht im geringsten teilte, hat ihm
aber mit zur Auszeichnung in der Promotion verholfen, da er nicht sein
Privatleben zu beurteilen hatte (er wird jetzt emeritiert). Das
Titelbild des Buches hat ein graphisch begabter deutscher
Doktoranten-Kollege von Dr. Özoguz in seiner Freizeit gemalt, der jetzt
ein erfolgreicher Manager bei einem der größten schweizer
Apparatebauer ist.
So neu jedoch waren die Vorwürfe gar nicht
mehr, denn der Bayerische Rundfunk hatte bereits in einer am 21. Mai
2001 ausgestrahlten Report-Sendung über Özoguz und www.muslim-markt.de
berichtet.
Weder in der Sendung von einem gewissen Senyurt
(dem Ulfkotte kurz nach dem Mossad dankt) für den Bayerischen Rundfunk noch in irgendeiner anderen
Sendung, noch bei Ulfkotte, konnte Dr. Yavuz Özoguz jemals etwas
arbeitsrechtlich relevantes nachgewiesen werden. Worin also bestehen denn die
Vorwürfe? Dr. Yavuz Özoguz fragte Herrn Ulfkotte im Telefonat, was das
ganze mit seiner Arbeit zu tun hätte, und dieser antwortete unmissverständlich,
dass so ein Mensch nach seiner persönlichen Ansicht nichts im Öffentlichen
Dienst zu suchen hätte, was er aber so nicht direkt schreiben
würde. Wer vertuscht hier?
Vorgeladen vor eine Untersuchungskommission
der Universität Bremen wurde dieser allerdings erst am 15. August
2002.
Dr. Yavuz Özoguz wurde weder schriftlich noch
mündlich jemals zu einer Untersuchungskommission oder eine Einzelperson
der Universität geladen und ist auch bei keiner Kommission vorstellig
gewesen.
Die Reaktion darauf ließ im Internet nicht
lange auf sich warten: "Aufgrund der aktuellen Pressekampagne gegen
den Muslim-Markt weist der Muslim-Markt wiederholt darauf hin, dass wir
bereits seit langer Zeit die Muslime zur Rechtstreue, zu der wir uns
selbst auch verpflichtet fühlen, auffordern."
Hier wird der Eindruck erweckt, als wenn der
Muslim-Markt erst durch die Hetzkampagne Ulfkottes zur Rechtstreue
aufgerufen hätte, obwohl das Wort "wiederholt" im Zitat auch
einen Ulfkotte hätte nachdenklich stimmen können, so er nicht nach
Argumenten für eine Hetze sondern nach den wahren Hintergründen
gesucht hätte. Der
Aufruf
des Muslim-Markt zur strikten Rechtstreue geht auf eine
Fatwa-Veröffentlichung von Imam Khamene'i aus dem Jahr 1999 zurück,
welches in deutscher Übersetzung seit Anfang 2002 erhältlich und auch
im
Internet
einsehbar ist. Die Leitung der Übersetzergruppe für das
umfangreiche Werk unterlag Dr. Yavuz Özoguz.. Das aber kann ein
Journalist, der gemäß Medienberichten nicht eine einzige muslimische Sprache beherrscht, kaum
wissen!
Unter der Überschrift "Wer ist der
Nächste? Dieses Mal hat es uns erwischt" druckte der Muslim-Markt
den Faz-Beitrag des Autors und dessen "Nachwehen" ab.
Ulfkotte verschweigt hier die eigentlichen
Hintergründe für diesen Titel, die darin lagen, dass er bereits vorher
pauschal alle möglichen Muslime öffentlich in einem FAZ-Artikel
verdächtigt hatte. Der Muslim-Markt druckte nicht nur die Nachwehen
sondern auch die Vorgeschichte, die Ulfkotte wohlweislich gerne
verschweigt.
Zwischenzeitlich berichtete nämlich auch
der Weser-Kurier über die Hetztiraden des Herrn Özoguz:
"Politisch verheerend, strafrechtlich schwer zu fassen - das war
gestern der einhellige Kommentar dazu. Kenner der hiesigen muslimischen
Szene distanzieren sich auf Nachfrage von Ö., den sie als Antizionisten
und fundamentalistischen Muslim bezeichnen."
Der einzige, der sich von Dr. Özoguz
distanzierte, war Bürgermeister Henning Scherf (SPD). Im Rahmen der damaligen
gemeinsamen Vorbereitung zur 2. Bremer Islamwoche wurde Dr. Yavuz
Özoguz klar gemacht, dass der Bundespräsident zur Islamwoche nicht
kommen würde, falls der Islamische Weg e.V. weiterhin (nach dem
FAZ-Artikel) gestaltend mitwirken würde. Und das obwohl allen bekannt
war, das Dr. Yavuz Özoguz in einer extrem schwierigen Konfliktsituation durch
seinen massiven integrativen Einsatz die drei Jahre zuvor stattgefundene
Islamwoche zugunsten aller - auch des Bürgermeisters - gerettet hatte, war der Pressedruck zu groß. Dr. Yavuz
Özoguz zog sich im Namen des Islamischen Weg e.V. zurück, der
Bundespräsident kam dennoch nicht, und zuletzt boykottierte auch der Koalitionspartner
von Dr. Henning Scherf, die CDU, die Islamwoche mit dem Hinweis,
dass die Organisation Milli Görus indirekt beteiligt sei.
Am 23. August legte neben Bild, Welt und taz
das Delmenhorster Kreisblatt nach: "Auch der Verfassungsschutz hat
den Mann und seine Kontakte zu politisch extremen islamistischen Kreisen
im Visier. Dessen starke anti-israelische Position sei
vergleichbar mit der von terroristischen Organisationen wie der
Hisbollah, so der Sprecher des Landesamtes für Verfassungsschutz,
Rüdiger Hesse. Bei den polizeilichen Ermittlungen gehe es insbesondere
um den Verdacht der Volksverhetzung unter der Adresse
www.muslim-markt.de, erläuterte der Sprecher der Staatsanwaltschaft
Oldenburg, Gerhard Kayser. Die Überprüfung laufe von Amts wegen, ein
Strafantrag gegen den Mann liege nicht vor. Gegenwärtig würden die
aktuellen Internet-Seiten technisch gesichert, um sie bei Bedarf
gerichtsverwertbar zu machen, sagte Polizeisprecherin Susanne
Mittag."
Dr. Yavuz Özoguz hat nach einigen freiwilligen
Besuchen bei der örtlichen Polizei und seinen Kooperationsangeboten
erfahren, dass die "Sicherung" der Internetseiten für die
Staatsanwaltschaft gar nicht so einfach ist, da zum einen der Umfang
aller Muslim-Markt-Seiten sehr groß ist und zum anderen damals kein
dienstlicher Internetzugang bestand. Daher hat Dr. Yavuz Özoguz
sämtliche Inhalte auf CD gebrannt und der Staatsanwaltschaft zur
Verfügung gestellt und zudem die relevanten Seiten
Was am Ende des Artikels als Stellungnahme
der Universität Bremen folgte, warf ein bezeichnendes Licht auf den
Zustand der Bundesrepublik. Das Delmenhorster Kreisblatt schrieb:
"Die Universität Bremen, wo der Ingenieur arbeitet, distanziert
sich laut Sprecher Uwe Gundrum von dessen privat gemachten Äußerungen.
Es gebe aber weder Grund noch Handhabe, dienstrechtlich gegen ihn
vorzugehen." Wer könnte es Islamisten in Deutschland bei so viel
vermeintlicher Toleranz - oder Hilflosigkeit? - verdenken, wenn sie auch
von ihren Arbeitsplätzen, also sogar im Dienst E-Mails versenden, in
denen sie radikale muslimische Führer verherrlichen?
Der Autor vergisst zu erwähnen, dass es auch
in Deutschland so etwas wie "Verjährung" gibt, und sein
einziger substantieller Vorwurf in einer 8 Jahre zurück liegenden
e-Mail lag! Ulfkotte begann diesen Beitrag mit der
Behauptung der Vertuschung und fordert am Ende die Entlassung eines
wissenschaftlichen Mitarbeiters wegen einer damals 8 Jahre zurück
liegenden Mail. Und dazwischen trickst und täuscht er. Wen will er
damit beeindrucken? Aber antworten wir doch einfach in Ulfkottes
Sprache: Das Buch Ulfkottes wirft ein bezeichnendes Licht auf den
Zustand des Journalismus in der Bundesrepublik. Denn wenn ein Autor mit
Danksagung an die brutalsten und menschenverächtlichsten Geheimdienste
unserer Welt, die sich fast täglich mit "Liquidationen"
rühmen, gleichzeitig Journalist einer sich als seriös bezeichnende
Tageszeitung nennen kann, dann ist der deutsche Journalismus weit
heruntergekommen. Gott sei Dank aber, haben sich bereits auch viele Journalisten
von dem "Hofnarr der Geheimdienste" distanziert. (siehe einige
Artikel dazu unter
Muslim-Recht)
Der Name von Dr. Yavuz Özoguz taucht auch am
Anfang des nächsten Kapitels in tricksender Weise auf.